Prämienartikel-Curry-Kokos-Salz 10g

Kurkuma:

Auch als Gelbwurz oder indischer Safran bekannt, wird im Wesentlichen in Indien angebaut und dort schon seit Jahrtausenden als heilige Pflanze angesehen. Sein Aroma und sein etwas würziger Geschmack ist durch seine Verwandtschaft zum Ingwer geprägt. In der TCM Traditionellen Chinesischen Medizin findet Kurkuma bei vielerlei Krankheiten Anwendung, besonders bei Magen- und Darmerkrankungen und bringt den Körper insgesamt wieder in Einklang

Chili:

Aus Mittel- und Südamerika hat die Chilipflanze ihren Siegeszug rund um den Erdball angetreten. Der Chili wirkt anregend, antibakteriell, betäubend, durchblutungsfördernd, kreislaufanregend, und schweißtreibend und findet daher in zahlreichen Gebieten Anwendung. Die Schärfe steigt mit der Farbe von grün über gelb bis leuchtend rot.

Korianderblätter:

Eine seit langer Zeit in Asien, im Mittelmeerraum aber auch in weiten Teilen Europas vorkommende Gewürzpflanze. Sein Kraut erinnert an Petersilie, hat aber einen sehr eigenen intensiven Geschmack, würzig frisch, dabei auch scharf bitter mit strengem Geruch. Als Tee zubereitet, hilft es bei Verdauungsbeschwerden und Vollgefühl, wirkt krampflösend und bei Blähungen.

Kardamom:

Eines der exklusivsten Gewürze der Welt. Wird in China, Indien, Thailand, Nepal und Guatemala angebaut. Sein einzigartiges Aroma entsteht durch seine ätherischen Öle und erinnert an Zimt. Seine heilende Wirkung wird besonders bei Magen-Darm-Problemen, wie Darmträgheit oder Blähungen geschätzt.

Ingwer:

Der Ursprung des Ingwers liegt wohl in Indien und China, aber auch in Japan und Brasilien wird dieses Gewürz und Heilmittel angebaut. Seine Aroma ist zitrusartig und sein erdiger etwas scharfer Geschmack wird sowohl in der süßen als auch pikanten Küche geschätzt. Seine heilenden Kräfte helfen bei Erkältungskrankheiten, Gelenk- und Muskelbeschwerden und Durchblutungsstörungen. Ganz allgemein wird das Immunsystem gestärkt.

Zitronenschale:

Zitronenbäume existieren seit ewigen Zeiten auf der Erde und ursprünglich in Indien und Asien. Große Anbaugebiete befinden sich heute im Mittelmeerraum, in Kalifornien, Brasilien und Afrika. Die intensiv duftende, aromatische Schale schmeckt fruchtig-süß und wird wegen seiner kulinarischen aber auch medizinischen Qualitäten sehr geschätzt. Die hohe Konzentration an Vitaminen und Nährstoffen, speziell in der Schale, stärkt das Immunsystem und helfen die Verdauung zu regulieren sowie den Körper zu entgiften.

Pfeffer (schwarz):

Pfeffer hat seinen Ursprung in Vorderindien. Heute sind die Hauptanbaugebiete Indonesien, Indien, Malaysia und Brasilien. Durch sein einzigartiges Aroma verwandelt Pfeffer - vor allem der schwarze Klassiker - Rezepte aller Art in pikante Überraschungen. Sein außergewöhnliches Aroma mit einer leichten Zitrusnote veredelt jedes Gericht. Die scharfe Würze der Inhaltsstoffe regen den Speichelfluss und die Magensäfte an. Zudem aktivieren sie Verdauungsenzyme.

Kreuzkümmel:

Stammt vermutlich aus dem arabischen Raum und ist heute vorrangig im warmen Mittelmeer-raum, in Afrika, Indien, aber auch in Mexiko beheimatet. Kreuzkümmel passt mit seiner feinen Schärfe und seinem frischen, sehr intensiven Aroma bestens zu asiatischen oder orientalischen Gerichten und findet sich in vielen exotischen Gewürzmischungen. Hauptsächlich bei Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen oder Verstopfung kann diese Gewürz- und Heilpflanze durch seine antibakterielle Wirkung äußerst hilfreich sein. Eine Diät zur Gewichtsreduktion kann mit diesem Orientgewürz deutlich effizienter sein.

Zimt: Ceylonzimt

Eines der ältesten bekannten und edelsten Gewürze kommt hauptsächlich aus Ceylon, Sri Lanka oder Madagaskar. Ceylonzimt ist hocharomatisch mit einem fein-süßlichen und dazu leicht bitterem Geschmack. Neben seinem besonderen Aroma wird Zimt auch als Heilmittel bei Verdauungsproblemen, Blähungen und Magenschmerzen sowie auch gegen Mundgeruch angewandt. Zimt regt Herz und Kreislauf an.

Gewürznelke:

Die ursprüngliche Heimat des Gewürznelkenbaums sind die Molukkeninseln und Südostasien. Heute kommt die Blütenknospe des Baumes auch aus Lateinamerika, den Philippinen, Sri Lanka oder Sansibar. Die ätherischen Öle erzeugen einen sehr charakteristischen lieblich-aromatischen, aber auch pfeffrigen-brennenden Geschmack. Neben seiner vor allem bei Zahnschmerzen lindernden, auch leicht betäubenden Wirkung hilft das Gewürz auch bei Verdauungsproblemen.

Kokos:

Die Kokosnuss wächst ausschließlich in tropischen Breitengraden, hauptsächlich in Südostasien, den Philippinen, Indonesien, der Elfenbeinküste, Brasilien oder in Sri Lanka. Kokos schmeckt rußig, frisch-süßlich und ist reich an Mineralien, Vitaminen und Antioxidantien. Das Immunsystem wird nachweislich positiv beeinflusst und die Körperabwehrkräfte werden gestärkt.